Juni 2017
Chalid al-Chamissi: Im Taxi
Xiaolu Guo: Es war einmal im Fernen Osten
«Eine in ihrer Härte und Wärme packende Autobiografie, die zugleich ein lebendiges Stück Geschichtsschreibung ist.»
(Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel)
Yanick Lahens: Tanz der Ahnen
«Lahens nimmt ihre Aufgabe spürbar ernst. Die Intention, erzählend auf den Boden der eigenen Kultur zu kommen, verleiht dem Roman diesen unvergleichlichen Charakter.»
(Daniel Fuchs, Saiten)
Faribā Vafī: Tarlān
«Die Geschichte, die Faribā Vafī erzählt, wird hingegen zu einer Reise ins Innere der Frauen, deren Schicksale, Familien- und Liebesprobleme unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Autorin entwickelt so eine kollektive Biografie der Frauen ihrer Generation. Der Generation der Revolution.»
(Maryam Aras, faustkultur.de) Weiterlesen
Guðmundur Andri Thorsson: In den Wind geflüstert
«Und so, wie sich die Stimmen zu einem Chor verdichten, verweben sich all die Geschichten zum Sound des isländischen Fischerdorfes Valeyri, der nach dem Gluckern von Löwenzahnwein klingt, nach dem Singen der Seevögel und der Stille des Nebels.»
(Maren Keller, kulturSPIEGEL) Weiterlesen
Philip Teir: So also endet die Welt
«Philip Teirs Roman ist ein Meisterstück über die schwer kalkulierbare Dynamik menschlicher Gefühle.»
(SPIEGEL online) Weiterlesen
Emilia Smechowski: Rückkehr nach Polen
«Jeder hat seine eigene Wahrheit, seine eigenen Medien, seine eigene Seite, in der er sich einrichtet. So hat es Smechowski erlebt. Sie sagt: Der Riss ist nicht mehr zu kitten.»
(Deutschlandfunk Kultur) Weiterlesen
Beatrice Bracher: Antonio
Weiterlesen«Beeindruckend gnadenlos.» (Christiane Quandt, CULTurMAG)